Die Grundlagen

Interaction Branding [ EN | DE ]

Das Interaction Branding Prozessmodell

Methoden und Ansätze

Es gibt zahlreiche Methoden und Ansätze um erfolgsversprechende Benutzererlebnisse zu schaffen.
Bei der Wahl einer Methode oder Ansatzes ist der wichtigste Aspekt den Nutzer und nicht die technischen Möglichkeiten als Ausgangspunkt für die Lösung zu wählen.

Bei den zahlreichen Methoden und Ansätzen liegt der Hauptunterschied bei der Integration der Zielgruppe in den Entwicklungsprozess. So sind bei einigen Methoden die Vertreter der Zielgruppe schon bei der Konzeption eingebunden, bei anderen erst in den Test- und Verfeinerungsphasen.

(Eine Liste der verschiedenen Methoden und Ansätzen wird hier bald verfügbar sein.)

Ein Fragenkatalog zur Evaluation

(Der Katalog ist noch nicht umfassend und wird in der nächsten Zeit hier vervollständigt)

  • Ist bei der Konzeption der Mensch oder die technischen Möglichkeiten der Ausgangspunkt?
  • Kann der Anwender alle Aufgaben einfach erledigen?
  • können Inhalte/Objekte möglichst ohne Verwendung von Bedienelementen bearbeitet werden?
  • Wir der Anwender geführt oder bevormundet, hat er Entscheidungsfreiraum und Kontrolle?
  • Gibt es Situtationen in denen der Anwender gezwungen wird eine Aktion zu beenden?
  • Wird dem Benutzer maximaler Entscheidungsfreiraum gelassen?
  • Wir der Anwender immer über den aktuellen Zustand und das Geschehens informiert?
  • Sind Rückmeldungen einfach verständlich und unmittelnbar?
  • Sind Änderungen immer sofort sichtbar?
  • Sind verfügbare Funktionen und Optionen eindeutig beschrieben und leicht zugänglich?
  • Ist die Anwenung Selbstbeschreibungsfähig?
  • Ist die Funktionalität, sowie Sinn und Zweck der Anwendung für den Anwender ersichtlich?
  • Sind Grundfunktionen immer leicht zugänglich?
  • Sind detailliertere Informationen leicht zugänglich, aber so untergebracht, dass das Erleben des Inhaltes nicht beeinträchtigt wird?
  • Sind die (subjektiven) Warte- / Ladezeiten kurz?
  • Erzeugt die Interaktion Aufmerksamkeit?
  • Erzeugt die Interaktion Interesse?
  • Erzeugt die Interaktion den Wunsch teilzunehmen und zu interagieren?
  • Wird der Markencharakter durch die Art der Interkation / des Erlebnisses kommuniziert?
  • Passt die gewählte Interaktionsart zum Charakter der Marke?
  • Fördert die Interaktion die Wiedererkennbarkeit der Marke?
  • Ist das Branding durch die Interaktion / das Erlebnis eindeutig und leicht zu verstehen?
  • Ist die Interaktion / das Erlebnis skalierbar (auf andere Medien, Formate oder Anwendungen übertragbar)?
  • Differenziert sich die Markte durch die Interaktion / das Erlebnis vom Wettbewerb?
  • Schafft das Erlebnis vertrauen?
  • Werden Anbieter und Kunde einander näher gebracht?
  • Wird die Möglichkeit eines Dialogs geschaffen?
  • Hat der Kunde die Möglichkeit an der Marke teilzuhaben und mitzumachen?
  • Spricht die Interaktion / das Erlebnis eine emotionale und eine rationale Seite des Kunden an?
  • Schafft die Interakion eine Bindung?
  • Ist die Interaktion Konsistent und Beständig?